Ein leistungsfähiger, sportlicher Körper gilt mehr denn je als Symbol für Erfolg. Wer mithalten will, muss über hohe Leistungsreserven verfügen. Doch das Training so unterschiedlicher Bereiche wie Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer verschlingt oft Unmengen an Zeit und Energie. Alle diese Trainingsziele lassen sich nun mit einer hocheffektiven und zeitsparenden Methode erreichen: miha bodytec Ganzkörpertraining!
Muskelkraft spielt als Basis für die individuelle Leistungsfähigkeit eine besondere Rolle. Nur über eine ausreichend hohe muskuläre Stabilität sind Höchstleistungen überhaupt möglich. Die tiefliegenden, stabilisierenden Muskeln sind mit konventionellen Methoden nur schwer zu erreichen. Gerade hier ermöglicht miha bodytec – durch die zeitgleiche Aktivierung der kompletten Muskulatur – ein äußerst effektives und zeitsparendes Training. Einseitige Belastungen werden vermieden und eventuelles muskuläres Ungleichgewicht abgebaut. Da das Training mit der Ausführung aktiver, sportartspezifischer Bewegungen kombiniert wird, lässt sich die gewonnene Kraft besonders effektiv an eine sportliche Zielbewegung anpassen. Die strikte Trennung von allgemeinem Krafttraining und spezifischem Leistungstraining, mit dem damit verbundenen Mehraufwand und den höheren Belastungen, ist somit kaum noch nötig.
miha bodytec setzt dort an, wo herkömmliche Anwendungen versagen: Während konventionelle Methoden die maximale Leistung nur über einen Anstieg der Kraft ermöglichen, erhöht Training mit miha bodytec zusätzlich die Bewegungsgeschwindigkeit – ohne hohe Belastungen für den passiven Bewegungsapparat! Die schnell zuckenden Muskelfasern werden durch die elektrischen Impulse besonders effektiv und direkt angesteuert – ein nicht zu unterschätzender Vorteil, der den miha bodytec für leistungsorientierte Sportler nahezu unverzichtbar macht!
Ob höher, schneller oder weiter – Studien belegen die Wirksamkeit des miha bodytec Trainings*:
Gib deinem Körper neue Impulse – starte jetzt!
*Quelle: Studien der Universität Bayreuth (Boeckh-Behrens et al. 2002-2006) und der Deutschen Sporthochschule Köln (Kleinöder/Kreuzer/Speicher 2006-2008)